Vereinsgeschichte
2018 | Matthias Guck wird von Christian Heim zum Ehrenvorstand ernannt. Aufgrund seiner
zahlreichen Verdienste um den Schützensport in Frickenhausen. |
2017 | Christian Heim übernimmt die Vereinsführung von Matthias Guck nach 3 Amtsperioden. Die Vorstandschaft:
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2015 | Der Gauschützenkönig 2015
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2012 |
Bezirksjugend-Schützenkönigin
2012 |
2012 | Auszeichnung
des DOSB "Deutschlands engagierteste Vereinsfamilie"
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2011 | Linda
Heim ist die neue Gaujugendkönigin
Zum dritten Mal in Folge
kommt die Gaujugendschützenkönigin aus Frickenhausen.
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2011 | Am 03.11. verstirbt unser geschätzter Ehrenschützenmeister Karl Omert, im Alter von 85 Jahren. |
2011 |
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07.01.2011 | wählt
die Mitgliederversammlung eine neue Vorstandschaft: |
2010 | Ausgezeichnet
werden mit dem "Meisterschützenabzeichen" ,vom Bayerischen
u. Deutschen Schützenbund, für kontinuierliche und hervorragende
Leistungen. Laure Ress, Linda Heim Lea Ress und Matthias Guck. |
2010 | Erneut kommt die Gaujugendkönigin aus Frickenhausen "Laura
Ress"
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2010 | Linda
Heim nimmt als Gaujugendkönigin beim Bezirksjugendkönigsschießen
in Dorfprozelten teil und belegt den 3. Platz mit einem 65,1 Teiler |
2009 | Gaujugendkönigin wurde Linda Heim (34,9 T.), 1. Ritter wurde Lea Ress (97 T.) und 2. Ritter Laura Ress (135 T.) |
2009 | Am 29.08. fand der Spatenstich für unseren Anbau "Tisch- und Stuhllager" statt. |
2009 | Linda
Heim und Laura Ress vertreten uns auf der Bayerischen Meisterschaft mit
LG 3-stellung, sowie Lea Ress mit KK 3x20, Patrick Werner mit LG, Florian
Janitz mit Zimmerstutzen und Matthias Guck mit Zimmerstutzen und KK 3x20,
Stephan Guck mit Unterhebel C. |
2009 | 4 Mannschaften erringen den Meistertitel!! (von 6 gemeldeten Mannschaften) |
2008 | Matthias
Guck wird zum 1. Vorstand gewählt Helmut Ress scheidet als 1. Kassier aus der Vorstandschaft aus und wird zum Ehrenmitglied ernannt.
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2008 | Der Parkettboden im Schützenhaus wurde bis Ende August 2008 renoviert. |
2008 | Ehrenschützenmeister
Karl Omert sponsert die erste Jugendkönigskette, die dann auch gleich
seine Urenkelin Stephanie Omert mit einem 101,8 Teiler gewinnt. |
2008 | Christian Heim wird Schütze des Jahres - Ehrung von der Gaujugendleitung |
2008 | Lea
Ress und Patrik Werner nehmen an den Bayerischen Meisterschaften teil. Lea Ress LG 3-stellung; Patrick Werner LG |
2007 | Lea Ress nimmt an den Bayerischen Meisterschaften teil |
2.-4.9.2006 | 80-jähriges Jubiläum verbunden mit dem 50. Gauschützenfest |
2006 | Werner Patrick wird Gaujugendkönig / 11.03.2007 - 4. Platz Bezirkskönig Hösbach |
2004 | belegt
die Jugend den 3. Platz beim Gaujugendrundenfinale. |
2004 | schafft
die Mannschaft C III den Aufstieg in die B-Klasse. (Christine Seufert, Daniel May, Ralf Raab, Angelika Ulrich, Manuela Link, Ulrike Lüttge) |
2001 | interne
Einweihung des KK-Standes durch die Vereinsmitglieder. |
2001 | übernimmt
Matthias Guck als Trainer die Jugendarbeit. |
1999 | Baubeginn
des KK-Standes. |
04.06.1994 | Schützenhauseinweihung
unter der Schirmherrschaft von Oskar Herbig verbunden mit dem 38. Gauschützenfest
des Rhön-Grabfeld-Gaues (11. - 13. Juni 1994). |
1992/93 | erfordert der Um- und Ausbau des Schützenhauses die ganze Kraft der Vereinsmitglieder, die sich in vorbildlicher Art und Weise engagieren Neuanlagen: Küche, Bühne, Kegelbahn, Toiletten, Balkon mit Dorfblick usw. |
1991 | wird
der Betrieb des Tontaubenstands auf Anweisung des Landratsamtes aus Umweltschutzgründen
eingestellt. |
1990 | erreicht Leonhard Raab mit einem 146,6- Teiler beim Bezirkskönigsschießen auf dem 40. Unterfränkischen Bezirksschützentag in Amorbach den 4. Rang. |
1989 | erringt erstmals in der Vereinsgeschichte mit Leonhard Raab ein Mitglied des Schützenvereins die Würde eines Gauschützenkönigs. |
1987 | Steffen Omert wird Gaujugendkönig |
1985 | erfolgt
die Anschaffung der Schützentracht. |
1984 | dankt
Karl Omert ab, der 18 Jahre als 1. Schützenmeister und insgesamt 22
Jahre in der Vorstandschaft tätig war und seine Freizeit weitgehend
den Interessen der Schützen untergeordnet hat. Georg Hiesel übernimmt
nach den Neuwahlen die Führung des Schützenvereins. |
1982 | verstirbt
Karl Nitsch, der über viele Jahre Kassier und Schriftführer und
einer der Hauptinitiatoren beim Bau des Schützenhauses war. |
1976 | erreichen
die Luftgewehrschützen zum erstenmal den Aufstieg in die Gauliga (Georg Hiesel, Leonhard Raab, Hermann Reß, Bertram Omert) |
27.05. - 31.05.1976 | findet
ein Schützenfest zum 50-jährigen Bestehen des Schützenvereines
Frickenhausen statt. |
1973 | wird
ein Schießstand auf "laufendes Wild" erstellt. |
1972 | schießen
die Tontaubenschützen erstmals einen Wanderpokal aus (gestiftet von
der Raiffeisenbank Frickenhausen) |
1969 / 70 | werden Saal des Schützenhauses erneuert und Räume zur Bewirtschaftung angebaut. |
1968 | steigt
die Jugendmannschaft für Luftgewehr von der B-Klasse in die A-Klasse
auf (Georg Hiesel, Leonhard Raab und Herbert Schmitt) |
12.06.1966 | findet
mit einem Feldgottesdienst vor dem neu erbauten Vereinsheim die feierliche
Einweihung und die Weihe der neuen Fahne durch Pfarrer Nadler statt und
wird zugleich das 40-jährige Veriensjubiläum gefeiert. |
1965 | übernimmt Karl Omert als 1. Schützenmeister die Verantwortung und Führungsarbeit im Verein. |
1964 | steigt erstmalig eine Luftgewehr-Mannschaft des Vereins in die A-Klasse auf (Hugo Omert, Linus Omert, Karl Omert und Otto Schultheiß) |
1963 bis 1965 | erfolgt
der Bau des Schützenhauses auf dem Blaßberg unter großen
finanziellen Opfern und mit vorbildlichem Arbeitseinsatz von seiten der
Mitglieder bzw. Gönner des Vereins. 1964 steigt erstmalig eine Luftgewehr-Mannschaft des Vereins in die A-Klasse auf (Hugo Omert, Linus Omert, Karl Omert und Otto Schultheiß) |
1962 | beschließen
21 Mitglieder die Wiedergründung des Schützenvereins Frickenhausen Vorstandschaft: 1. Schützenmeister Edelbert Seuffert, Stellvertreter Linus Omert und Otto Schultheiß. Schießbetrieb (nur Luftgewehr) im Gasthaus "Grüner Baum" |
ab 1939 | ruht aufgrund des 2. Weltkrieges die Vereinstätigkeit und wird auch nach dem Zusammenbruch Deutschlands nicht mehr aufgenommen. |
1937 | wird der KKSV Frickenhausen nach der Auflösung des alten Landesverbandes Bayern in den Deutschen Schützenverband eingegliedert, der nun unmittelbar dem Reichssportführer untersteht. |
1934 | wird das Schießprogramm nach der Anschaffung eines entsprechenden Gewehrs um die Disziplin "Luftgewehrschießen" erweitert. |
1933 | genehmigt
die Mitgliederversammlung einstimmig eine Satzung, die dem KKSV Frickenhausen
als Mitglied des Landesverbandes Bayern für Kleinkaliber-Sportschützen
eine rechtlich abgesicherte Grundlage gewährt. 1934 wird das Schießprogramm nach der Anschaffung eines entsprechenden Gewehrs um die Disziplin "Luftgewehrschießen" erweitert. |
1926 | wird der Verein unter dem Namen "Kleinkaliber-Schützenverein (KKSV) Frickenhausen" von 30 schießsportbegeisterten Mitgliedern gegründet. Gründungsvorstandschaft: 1. Schützenmeister Leo Omert Stellyertr. Schützenmeister Oswald Reß und Linus Heim Schriftführer und Kassier Oskar Straub Vereinsheim: Gasthaus "Grüner Baum" |