Vereinsgeschichte

 

2018

Matthias Guck wird von Christian Heim zum Ehrenvorstand ernannt.

Aufgrund seiner zahlreichen Verdienste um den Schützensport in Frickenhausen.
Matthias war unter anderem Jugendtrainer, Sportleiter, und von 2008 - 2017 erster Vorstand.
Unter seiner Federführung wurde auch das Tisch- und Stuhllager in Eigenleistung erbaut.

2017

Christian Heim übernimmt die Vereinsführung von Matthias Guck nach 3 Amtsperioden.

Die Vorstandschaft:
1. Schützenmeister: Christian Heim
2. Schützenmeister: Heike Heim
Kassier: Stephan Guck
Schriftführerin: Linda Heim,
Sportleiter: Yannik Mai, Jugendleiterin: Stephanie Omert,
Beisitzer: Jürgen Will und Valentin Seidenzahl

 

2015

Der Gauschützenkönig 2015


Georg Hiesel

Der erste Schuß, den Georg beim Gauschiessen in Alsleben abgab,
war der Königsschuß und der war mittendrin.

Mit einem 20,2 Teiler erzielte Georg Hiesel beim Gauschießen in Alsleben den besten Königsschuß.

2012

 

Bezirksjugend-Schützenkönigin 2012
Linda schießt sich mit einem 46,1 Teiler in Versbach zur

2012

Auszeichnung des DOSB "Deutschlands engagierteste Vereinsfamilie"

.......zum Pressebericht des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)


(v.li.: Schützenmeister M. Guck, Burgi Hiesel, Georg Hiesel, Heike Heim, Linda Heim, Christian Heim, Walter Heim)

 

2011 Linda Heim ist die neue Gaujugendkönigin

Zum dritten Mal in Folge kommt die Gaujugendschützenkönigin aus Frickenhausen.
Bereits 2009 wurde Linda Schützenkönigin der Gaujugend.

 

2011

Am 03.11. verstirbt unser geschätzter Ehrenschützenmeister Karl Omert, im Alter von 85 Jahren.

2011


Laura Ress nimmt als Gaujugendkönigin am Bezirksjugendkönigsschießen in Alsleben teil und erzielt
den 2. Platz mit einem 38,8 Teiler

07.01.2011

wählt die Mitgliederversammlung eine neue Vorstandschaft:
1. Vorstand bleibt Matthias Guck
2. Vorstand wird Heike Heim und löst Claudia Heim ab.
3. Vorstand wird Jürgen Will und löst Angelika Ullrich ab.
Neuer Kassier Stephan Guck löst Sven Raab ab.

Sportleiter wird Christian Heim und löst Florian Janitz ab.

2010 Ausgezeichnet werden mit dem "Meisterschützenabzeichen" ,vom Bayerischen u. Deutschen Schützenbund, für kontinuierliche und hervorragende Leistungen.
Laure Ress, Linda Heim Lea Ress und Matthias Guck.
2010

 Erneut kommt die Gaujugendkönigin aus Frickenhausen

"Laura Ress"

erzielt mit einem 93,9 den besten Teiler der Gaujugend
1. Gaujugendritterin Linda Heim, 122,9 Teiler

 

2010 Linda Heim nimmt als Gaujugendkönigin beim Bezirksjugendkönigsschießen in Dorfprozelten teil und belegt den 3. Platz mit einem 65,1 Teiler
2009

Gaujugendkönigin wurde Linda Heim (34,9 T.), 1. Ritter wurde Lea Ress (97 T.) und 2. Ritter Laura Ress (135 T.)

2009 Am 29.08. fand der Spatenstich für unseren Anbau "Tisch- und Stuhllager" statt.
2009
Linda Heim und Laura Ress vertreten uns auf der Bayerischen Meisterschaft mit LG 3-stellung, sowie Lea Ress mit KK 3x20, Patrick Werner mit LG, Florian Janitz mit Zimmerstutzen und Matthias Guck mit Zimmerstutzen und KK 3x20, Stephan Guck mit Unterhebel C.


2009 4 Mannschaften erringen den Meistertitel!! (von 6 gemeldeten Mannschaften)
2008

Matthias Guck wird zum 1. Vorstand gewählt
Georg Hiesel scheidet nach 27 Jahren aus der Vorstandschaft aus, davon 24 Jahre als 1. Vorstand. Er wird zum Ehrenschützenmeister ernannt.

Helmut Ress scheidet als 1. Kassier aus der Vorstandschaft aus und wird zum Ehrenmitglied ernannt.


2008 Der Parkettboden im Schützenhaus wurde bis Ende August 2008 renoviert.
2008 Ehrenschützenmeister Karl Omert sponsert die erste Jugendkönigskette, die dann auch gleich seine Urenkelin Stephanie Omert mit einem 101,8 Teiler gewinnt.
2008 Christian Heim wird Schütze des Jahres - Ehrung von der Gaujugendleitung
2008 Lea Ress und Patrik Werner nehmen an den Bayerischen Meisterschaften teil.
Lea Ress LG 3-stellung; Patrick Werner LG
2007 Lea Ress nimmt an den Bayerischen Meisterschaften teil
2.-4.9.2006 80-jähriges Jubiläum verbunden mit dem 50. Gauschützenfest
2006 Werner Patrick wird Gaujugendkönig / 11.03.2007 - 4. Platz Bezirkskönig Hösbach
2004 belegt die Jugend den 3. Platz beim Gaujugendrundenfinale.
2004 schafft die Mannschaft C III den Aufstieg in die B-Klasse.
(Christine Seufert, Daniel May, Ralf Raab, Angelika Ulrich, Manuela Link, Ulrike Lüttge)
2001 interne Einweihung des KK-Standes durch die Vereinsmitglieder.
2001 übernimmt Matthias Guck als Trainer die Jugendarbeit.
1999 Baubeginn des KK-Standes.
04.06.1994 Schützenhauseinweihung unter der Schirmherrschaft von Oskar Herbig verbunden mit dem 38. Gauschützenfest des Rhön-Grabfeld-Gaues (11. - 13. Juni 1994).
1992/93 erfordert der Um- und Ausbau des Schützenhauses die ganze Kraft der Vereinsmitglieder, die sich in vorbildlicher Art und Weise engagieren Neuanlagen: Küche, Bühne, Kegelbahn, Toiletten, Balkon mit Dorfblick usw.
1991 wird der Betrieb des Tontaubenstands auf Anweisung des Landratsamtes aus Umweltschutzgründen eingestellt.
1990 erreicht Leonhard Raab mit einem 146,6- Teiler beim Bezirkskönigsschießen auf dem 40. Unterfränkischen Bezirksschützentag in Amorbach den 4. Rang.
1989 erringt erstmals in der Vereinsgeschichte mit Leonhard Raab ein Mitglied des Schützenvereins die Würde eines Gauschützenkönigs.
1987 Steffen Omert wird Gaujugendkönig
 1985

erfolgt die Anschaffung der Schützentracht.


1984 dankt Karl Omert ab, der 18 Jahre als 1. Schützenmeister und insgesamt 22 Jahre in der Vorstandschaft tätig war und seine Freizeit weitgehend den Interessen der Schützen untergeordnet hat. Georg Hiesel übernimmt nach den Neuwahlen die Führung des Schützenvereins.
1982 verstirbt Karl Nitsch, der über viele Jahre Kassier und Schriftführer und einer der Hauptinitiatoren beim Bau des Schützenhauses war.
1976 erreichen die Luftgewehrschützen zum erstenmal den Aufstieg in die Gauliga
(Georg Hiesel, Leonhard Raab, Hermann Reß, Bertram Omert)
27.05. - 31.05.1976 findet ein Schützenfest zum 50-jährigen Bestehen des Schützenvereines Frickenhausen statt.
1973 wird ein Schießstand auf "laufendes Wild" erstellt.
1972 schießen die Tontaubenschützen erstmals einen Wanderpokal aus (gestiftet von der Raiffeisenbank Frickenhausen)
1969 / 70 werden Saal des Schützenhauses erneuert und Räume zur Bewirtschaftung angebaut.
1968 steigt die Jugendmannschaft für Luftgewehr von der B-Klasse in die A-Klasse auf (Georg Hiesel, Leonhard Raab und Herbert Schmitt)
12.06.1966 findet mit einem Feldgottesdienst vor dem neu erbauten Vereinsheim die feierliche Einweihung und die Weihe der neuen Fahne durch Pfarrer Nadler statt und wird zugleich das 40-jährige Veriensjubiläum gefeiert.
1965 übernimmt Karl Omert als 1. Schützenmeister die Verantwortung und Führungsarbeit im Verein.
1964 steigt erstmalig eine Luftgewehr-Mannschaft des Vereins in die A-Klasse auf (Hugo Omert, Linus Omert, Karl Omert und Otto Schultheiß)
1963 bis 1965 erfolgt der Bau des Schützenhauses auf dem Blaßberg unter großen finanziellen Opfern und mit vorbildlichem Arbeitseinsatz von seiten der Mitglieder bzw. Gönner des Vereins.
1964 steigt erstmalig eine Luftgewehr-Mannschaft des Vereins in die A-Klasse auf (Hugo Omert, Linus Omert, Karl Omert und Otto Schultheiß)
1962 beschließen 21 Mitglieder die Wiedergründung des Schützenvereins Frickenhausen
Vorstandschaft: 1. Schützenmeister Edelbert Seuffert, Stellvertreter Linus Omert und Otto Schultheiß. Schießbetrieb (nur Luftgewehr) im Gasthaus "Grüner Baum"

ab 1939 ruht aufgrund des 2. Weltkrieges die Vereinstätigkeit und wird auch nach dem Zusammenbruch Deutschlands nicht mehr aufgenommen.
1937 wird der KKSV Frickenhausen nach der Auflösung des alten Landesverbandes Bayern in den Deutschen Schützenverband eingegliedert, der nun unmittelbar dem Reichssportführer untersteht.
1934 wird das Schießprogramm nach der Anschaffung eines entsprechenden Gewehrs um die Disziplin "Luftgewehrschießen" erweitert.
1933 genehmigt die Mitgliederversammlung einstimmig eine Satzung, die dem KKSV Frickenhausen als Mitglied des Landesverbandes Bayern für Kleinkaliber-Sportschützen eine rechtlich abgesicherte Grundlage gewährt.
1934 wird das Schießprogramm nach der Anschaffung eines entsprechenden Gewehrs um die Disziplin "Luftgewehrschießen" erweitert.
1926 wird der Verein unter dem Namen "Kleinkaliber-Schützenverein (KKSV) Frickenhausen" von 30 schießsportbegeisterten Mitgliedern gegründet. Gründungsvorstandschaft: 1. Schützenmeister Leo Omert Stellyertr. Schützenmeister Oswald Reß und Linus Heim Schriftführer und Kassier Oskar Straub Vereinsheim: Gasthaus "Grüner Baum"